Persbyteriumswahl 2024
Im Wahlbezirk 1 (Wanheim) wurden gewählt:

Alle Wahlberechtigten der Rheingemeinde konnten in beiden Wahlbezirken (Wanheim und Wanheimerort) abstimmen.

Allen, die sich zur Wahl gestellt haben, danken wir nochmals. Auch die Nicht-Gewählten bleiben wir unsere Gemeinde wichtig. Zusammen sind wir stark.
Allen Helfer*innen sei an dieser Stelle gedankt. Vor Ort in den Wahllokalen, in der Verwaltung bei der Vorbereitung oder wo immer sie tätig waren und sind.
Mögen Gottes Segen alle Gewählten und Nicht-Gewählten und Helfenden begleiten.

Rechtsmittelbelehrung (zu § 25 PWG)
Gegen das Wahlergebnis kann von jedem in das Wahlverzeichnis eingetragenen Mitglied der Kirchengemeinde innerhalb von drei Werktagen nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses beim Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises Duisburg, Am Burgacker 14-16, 47051 Duisburg, schriftlich unter Angabe der Gründe Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde kann nur mit der Begründung erhoben werden, dass gesetzliche Vorschriften verletzt seien und dadurch das Wahlergebnis beeinflusst worden sei.

Anke Bendokat

Werner Prost

Ich heiße Werner Prost (66) und bin nach 37 Jahren als Wissenschaftler in der Elektro-technik der Uni Duisburg-Essen seit einem halben Jahr im Ruhestand.
Seit 2010 engagiere ich mich mit Herzblut für Aufgaben im Gemeindeleben und im Presbyterium. In den letzten vier Jahren war ich als Baukirchmeister tätig. Mein Schwerpunkt war die Modernisierung der Gebäude und die fortlaufende Bewältigung der großen Änderungen in der Friedhofskultur. In den nächsten Jahren möchte ich mithelfen, inhaltlich die Fusion zur Rheingemeinde zu gestalten.

Eric Hansen

Ich heiße Eric Hansen, bin 24 Jahre alt und studiere Ev. Religionslehre und Wirtschaft-Politik im Master of Education.
Seit 2018 bin ich im Wanheimer Presbyterium aktiv und begleite seitdem auch den Fusion-sprozess, weshalb ich sehr gerne das neue Presbyterium der Rheingemeinde unterstützen möchte. Bisher war ich in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Region Süd und in der Jugendarbeit im Jugendhaus Wanheim, sowie auch manchmal in der Nikolaistraße tätig. Dieses Jahr beende ich meine Ausbildung zum Prädikanten (Prediger), sodass ich ab November unser Pfarrteam ab und an bei Gottesdiensten und Kasualien unterstützen kann. Ich stelle mich sehr gerne zur Wahl und möchte, dass wir auch in Zukunft aktiv Ev. Kirche in der Rheingemeinde sind und bleiben.

Frank-Michael Rich

Ich kandidiere für das Presbyterium der Rheingemeinde, weil …
Die Evangelische Kirchengemeinde in einer krisengeplagten Welt, Glaubenden, Geplagten, Einsamen und Zaudernden eine Heimat, einen Hafen, in dem sie festmachen können bieten muss und so ein Gegenmodell zur schnelllebigen, gewinnorientierten, durchdigitalisierten Welt - Gemeinschaft entgegenstellen muss.
Gemeinde ist nach biblischem und reformatorischem Bekenntnis, die Gemeinschaft der Glaubenden und in jeder Gemeinde, die sich um Christus Wort und seine Sakramente versammelt präsent. Sie kann nicht von anderen Kräften bedrängen oder auflösen lassen.
In unserer globalisierten Stadt mit einer vielfach ausdifferenzierten und individualisierten Gesellschaft, ist die christliche Gemeinschaft derer, die beieinander wohnen, Heimat, Identität mit ihrem christlichen Glauben in einer säkularisierten Welt suchen und Schutzraum, auch derer die durch das Netz staatlicher Daseinsfürsorge fallen alternativlos. Hier finden sie in ihrem unmittelbaren Nahbereich niederschwellige Kontakte zum Mitchristen, zur Evangelischen Kirche und einer Gemeinde, die sich um den einzelnen Menschen kümmert.
Kirchenmitglieder haben eine klare Orientierung zu der vor Ort lebenden Gemeinde und denen in das Predigtamt Berufenen, wie Kirchenmitgliederrumfragen seit 4 Jahrzenten zeigen. Das entspricht den Erfahrungen unserer Kirchenväter und Mütter. Kirche kann sich nur von unten, von der Gemeinde her erneuern. Alle Versuche der Gegenwart dies umzukehren, sind zum Scheitern verurteilt und führen zu Bindungsverlusten der Glaubenden zu ihrer Kirche.
Alle wesentlichen Entscheidungsbefugnisse sind an die Gemeinden und ihre gewählten Presbyterien zurückzugeben.
Ich bin motiviert und kandidiere. Ihr habt die Wahl.
Mit freundlichen Grüßen
Frank-Michael Rich (Ricky)

Stephie Scharwächter

Hallo, ich heiße Stephanie (Stephie) Scharwächter, bin 43 Jahre alt und arbeite als Erzieherin bei der Caritas in Mülheim! Seit klein auf bin ich gemeindlich engagiert, bin in der Wanheimer Gemeinde groß geworden und inzwischen auch erwachsen! Ich singe im Chor PraiSing sowie seit mehr als 20 Jahren bei Soul, Heart and Spirit. Darüber hinaus gestalte ich gerne Gottesdienste mit und besuche auch Gottesdienste, auch gerne die mal anders sind! Vor fast 2 Jahren bin ich ins Wanheimer Presbyterium nachgewählt worden, worüber ich mich sehr gefreut habe, da ich so noch intensiver Gemeinde mitgestalten kann! Ich habe einige Aufgaben übernommen, besonders für den Wanheimer Kneipp-Kindergarten bin ich zuständig. Es erfreut mich zu sehen wie unsere Gemeinden zusammenwachsen und durch die Fusion eine Gemeinde werden, diesen Prozess möchte ich tatkräftig unterstützen, so dass wir als Rheingemeinde gemeinsam, mit Gottes Hilfe, positiv in die Zukunft blicken können.

Interview mit Stephanie (Stephie) Scharwächter

Henrike Meybohm

Ich bin Henrike Meybohm, noch 61 Jahre und in Wanheim geboren und aufgewachsen. Ich wohne seit meiner Geburt in direkter Nähe unserer evangelischen Kirche und kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Ich bin noch berufstätig und arbeite als Teamassistentin in einem Chemie Konzern in Düsseldorf.
Es ist mir außerordentlich wichtig, dass wir in unserer Kirche jeden Sonntag Gottesdienste feiern können: sie sind für mich das Kernstück. Es ist mir außerdem sehr wichtig, dass die Gemeindearbeit, die Gruppen, der Kindergarten sowie das seelsorgerische Angebot in Zeiten schwindender Mitglieder aufrecht erhalten werden kann.
Trotz der vorherrschenden Sparzwänge finde ich, dass nicht nur über Geld gesprochen werden sollte, sondern die Bedeutung der Kirche als Sinnstifterin im Vordergrund bleiben soll. Die Erfahrung von Spiritualität im Gottesdienst und im kirchlichen Leben ist für mich von ganz großer Bedeutung und ist meines Erachtens für den Fortbestand der Kirche essentiell.

Leni Iffland

Ich bin Leni Iffland, 19 Jahre alt und studiere Informatik und Deutsch auf Lehramt. Seit meiner Konfirmation 2019 bin ich ehren-amtlich in der Kinder- und Jugendarbeit tätig und habe
häufig bei Kinderferien-programmen, Kindergruppen, auf Festen und beim Krippenspiel geholfen. Seit Mitte des Jahres 2023 habe ich das Presbyterium als Jugendpresbyterin unterstützt.
Ich möchte mich weiterhin gerne in unserer Gemeinde
engagieren und sie während der Fusion begleiten. Dabei liegt mir (auch), aber nicht nur die Jugendarbeit am Herzen!

Ute Theisen

Heike Schönrock

Mein Name ist Heike Schönrock, ich bin 60 Jahre alt und befinde mich in Altersteilzeit. In den letzten anderthalb Jahren habe ich als Presbyterin in Wanheim bereits "Amtserfahrung" sammeln können, habe viel Gemeinschaft und liebe Menschen kennen gelernt. Über das Presbyteramt hinaus gehöre ich sowohl dem Besuchsdienstkreis als auch dem Öffentlichkeits-ausschuss an und helfe in der Frauenrunde mit.
Mit meiner Kandidatur möchte ich die spannende Zeit der Gemeindefusion Wanheimerort/Wanheim begleiten und gestalten. Ein weiteres Anliegen ist für mich, dazu beizutragen, dass Distanz zur Kirche abgebaut und Gemeinde als Ort der Begegnung und Gemeinschaft wahrgenommen wird, so wie ich es erfahren durfte.
Ich würde mich freuen, wenn ich das Vertrauensvotum für das erste gemeinsame Presbyterium der Evangelischen Rheingemeinde Duisburg von Ihnen/Euch bekommen würde.

Im Wahlbezirk 2 (Wanheimerort) wurden gewählt:

Hartmut Bartl

67 Jahre, Versicherung-sbetriebswirt i. R.
Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Seit 1989 wohne ich in Wanheimerort und bin seit Dezember 1997 Mitglied des Presbyteriums gewesen.
Ich war stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums von Wanheimerort und möchte jetzt meine Erfahrungen in die neue Rheingemeinde Duisburg einbringen.

Joachim Blaschak

35 Jahre, Studienrat Geboren und aufgewachsen in Wanheimerort, besuchte ich bereits den Kindergarten am Vogel-sangplatz bei Fr. Lipiak und wurde von Herrn Pfr. Muthmann konfirmiert. Derzeit wohne ich mit meiner Frau in Wanheim, jedoch ziehen wir im Laufe diesen Jahres zurück nach Wanheimerort.
Seit knapp 6 Jahren bin ich Lehrer am Friedrich-AlbertLange Berufskolleg in Neudorf, unterrichte dort die Fächer Englisch und Ev. Religionslehre und leite den Bildungsgang der Anlagenmechanik für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Zudem bin ich als Schulseelsorger tätig und sehe täglich, wie wichtig die Transparenz kirchlicher Arbeit, insbesondere im Bereich der Nutzung der Kirchensteuer ist. Für eben diese Transparenz möchte ich mich weiterhin einsetzen.
Die letzten acht Jahre im Presbyterium der Ev. Gemeinde Wanheimerort haben mir viel Freude bereitet und ich ürde mich gerne weiterhin als Presbyter in der neuen Rheingemeinde engagieren.

Kai Bruckmann

44 Jahre, Dipl. Sozialarbeiter/ Dipl. Sozialpädagoge. Als gebürtiger Wanheimerorter bin ich seit nunmehr 43 Jahren teil der evangelischen Gemeinde. Hier bin ich seit 1994 aktiv in der Jugendarbeit tätig. Im Jugendzentrum Nikolaistr. habe ich meine Frau Daniela kennengelernt. Zusammen
mit unserem Sohn Moritz nehmen wir aktiv am Gemeindewesen teil. Vor vier Jahren habe ich beschlossen der Gemeinde aktiv etwas zurück zu geben und habe als studierter Sozialarbeiter mich in den letzten Jahren primär um Belange der Kinder- und Jugendarbeit (inkl. Kindergärten, Qualitätszirkel, Kinderschutz) bemüht. Gerne würde ich die begonnene Arbeit in der neu entstandenen Rheingemeinde fortführen.

Claudia Baur

61 Jahre alt, verheiratet. Ich bin Reha-Beraterin in der Arbeitsagentur, inzwischen mit nur noch 20,5 Stunden pro oche hauptberuflich tätig. Wir wohnen seit 20 Jahren in Neudorf, sind kirchlich aber Wanheimerort treu
geblieben, wo ich vor 30 Jahren auch schon 8 Jahre lang im Presbyterium war. Zurzeit treffen Sie mich in der Gemeinde im Frauentreff, am Eine-Welt-Stand, im Gottesdienst, im Bibelgesprächskreis, in der Oldie Disco, einmal im Jahr bei der früheren Frauenhilfe. Die nächsten 4 Jahre sind mit dem Zusammenwachsen der fusionierten Gemeinden und den personellen Veränderungen sicher eine spannende Zeit. Da kann ich mich einbringen, wenn
Sie das möchten.

Maria Claeßens

20 Jahre, Industriekauffrau in Ausbildung. Seit meiner Geburt wohne ich in Wanheimerort und habe eine tiefe Verbindung zu unserer Gemeinde. Egal ob Kindergarten, inderbibelmorgen,
Kinder- und Jugendfreizeiten,
Krippenspiele und sonst noch alles...
Ich habe alles mit viel Freude
mitgenommen. Seit meiner Konfirmation 2017 bin ich ehrenamtlich in unserer Kinder- und Jugendarbeit tätig (seitdem Mitglied im Jugendausschuss). Den monatlichen Jugendtreff organisiere ich seit Jahren mit meinem Team.
Ich versuche nicht nur selber bei zahlreichen Veranstaltungen und Gottesdiensten zu helfen, sondern motiviere gleichzeitig andere Jugendliche und junge Erwachsene das gleiche zu tun. Die letzten 2,5 Jahre war ich Jugendpresbyterin. Ich finde es toll, dass ich nicht nur in der Kinder- und Jugendarbeit mitbestimmen konnte, sonder auch in der allgemeinen Gemeindearbeit. All das werde ich mit viel Spaß und Motivation fortführen!

Doris Kamphausen

Doris Kamphausen, 70 Jahre - 2 erwachsene Töchter,
2 Enkelkinder - Grundschullehrerin i.R.
In der Schule war für mich das
Fach ev. Religion ein besonderer
Schwerpunkt, ich arbeite auch weiterhin in Schulgottesdiensten mit. Aktiv in der Gemeinde zu leben war für mich immer schon wichtig wie die regelmäßigen Besuche der Gottesdienste. Im Frauentreff gestalte ich gerne besondere Gottesdienste wie den Weltgebetstag und den Miriamssonntag. Das Singen im Chor Praising gibt mir die Möglichkeit ganzheitlich in Gemeinschaft meinen Glauben zu erleben und zu stärken.
Darüber hinaus bin ich vielen Einzelprojekten tätig und
unterstütze vielfältig die Gemeindearbeit. Seit 4 Jahren bin ich Mitglied im Presbyterium möchte gerne weiterhin mithelfen, dass wir mit kleinen Schritten in der neuen Rheingemeinde zusammenwachsen und trotzdem unsere Vielfallt erhalten können. Weiterhin möchte ich daran mitwirken, dass wir (trotz der Schwierigkeiten bei inkenden Gemeindegliederzahlen) neue Wege finden, um als lebendige Gemeinde auch in der Zukunft bestehen bleiben zu können.

Gerald Manthey

63 Jahre, verheiratet, 2 Kinder (27 u. 32 J.)Seit meiner Geburt wohne ich in Wanheimerort und jetzt bereits seit ca. 30 Jahren am Vogelsangplatz. In der gesamten Zeit bin ich Mitglied der Ev. Gemeinde und wurde 1974 von Pfr. Sippel konfirmiert.
Nach meinem Abitur 1978 habe ich eine Berufsausbildung zum Installateur gemacht und anschließend Maschinenbau und Chemie studiert, um Berufsschullehrer zu werden. Seit 1990 bin ich beamteter Lehrer am Friedrich-Albert-Lange-Berufskolleg an der Bismarckstraße in Neudorf. Seit vielen Jahren leite ich dort als Studiendirektor den Bereich für Gesundheits-, Versorgungs- und Umweltschutztechnik.
Weil meine Kinder damals zum Kindergarten
St.-PetrusCanisius gekommen sind, habe ich mich seinerzeit dort in der Elternarbeit engagiert und freundschaftliche Beziehungen zu vielen Mitgliedern der katholischen Nachbargemeinde aufgebaut und bis heute gepflegt.
Vor acht Jahren bewarb ich mich erstmals um die Mitgliedschaft im Presbyterium meiner Gemeinde und arbeite seitdem mit Freude darin mit. Gerne übernehme ich von Zeit zu Zeit Küsterdienste, hauptsächlich im Gemeindehaus am Vogelsangplatz. Weitere Schwerpunkte meiner Mitarbeit im Presbyterium betreffen die Ökumene in unserem Stadtteil und außerdem bin ich Mitglied im Bauausschuss.
Einen besonderen Stellenwert haben für mich die Fragen der Kooperation mit unseren evangelischen Nachbar-gemeinden im Duisburger Süden. Ich habe im Fusions-Ausschuss mitgewirkt, der den Zusammenschluss der Gemeinden in Wanheim und Wanheimerort zur Evangelischen Rheingemeinde begleitet hat.
Insgesamt erlebe ich seit jetzt acht Jahren eine manchmal etwas anstrengende und zeitaufwändige, aber für die Menschen sehr wichtige und durch viele engagierte und sympathische Mitstreiterinnen und Mitstreiter in dieser und den anderen Gemeinden auch sehr inspirierende Tätigkeit, die ich gerne fortsetzen möchte.

Sven Hallwass

48 Jahre, Diplom -Kaufmann
Geboren in Duisburg-Serm, bin ich über Großenbaum und Buchholz vor über 20 Jahren nach Wanheimerort gezogen.Mit meiner Lebenspartnerin Claudia
habe ich 3 Kinder (13J., 11J. und 7 J.), Die alle in den Kindergarten Vogelsangplatz gingen. Unsere Familie trifft man bei vielen Veranstaltungen am Vogel-sangplatz. Seit 8 Jahren bin ich Mitglied im Presbyterium und bin sehr dankbar, unser Gemeindeleben aktiv mitgestalten zu dürfen. Darüberhinaus bin ich seit 10 Jahren im Vorbereitungsteam des Kinderbibelmorgens. Die Arbeit im Presbyterium macht mir in unserem kompetenten und harmonischen Team großen Spaß, so dass ich mich auf die kommenden, wichtigen und anspruchsvollen Aufgaben sehr freue.

Torsten Steinke

, 54 Jahre, verheiratet Aufgewachsen am linken Niederrhein, lebe ich bereits seit 30 Jahren in Wanheimerort, bin verheiratet und habe einen 15jährigen Sohn. Studiert habe ich Sozialwissenschaften, evangelische Theologie, Soziale Arbeit und Erziehung. Als Politikwissenschaftler im Schuldienst sind mir gute Entwicklungsmöglichkeiten für Kinder und die Lebensbedingungen ihrer Familien besonders wichtig. Durch meine Zugehörigkeit zu Vereinen und Organisationen im Stadtteil, bin ich Wanheimerort und besonders unserer Evangelischen Gemeinde sehr verbunden. Brücken in die Stadtgesellschaft zu bauen, ist der Schwerpunkt meiner Mitarbeit im Presbyterium, dem ich bereits seit 12 Jahren an-gehöre. Gerne beteilige ich mich tatkräftig bei Gemeindefesten und kulturellen Angeboten. Dem Konziliaren Prozess für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung fühle ich mich seit meiner Jugend verpflichtet. Ich habe in Wanheimerort im Laufe der Jahre mehrfach die Aufgaben der Kirchmeister übernommen. Auf Ebene des Kirchenkreises arbeite ich gerne im Fachausschuss Verwaltung und der Synode. Außerdem begleite ich in der Verbandsvertretung die Fusion mit dem Kirchenkreis Dinslaken. Neben meiner Mitarbeit im Presbyterium vertrete ich Wanheimerort im Stadtrat, bin Vorsitzender des Wanheimerorter Bürgervereins und der Wanheimerorter Sozialdemokraten. Auch bei „Gegen Vergessen Für Demokratie e. V.“ der AWO, den Falken, und der der IGBCE bin ich aktives Mitglied. Besonderen Wert lege ich auf die Kirchenmusik und den Gemeindeaufbau unserer neuen Rheingemeinde, an dem ich sehr gerne weiter mitarbeiten möchte.

Lisa Röhr

33 Jahre, verheiratet Ich bin in Wanheimerort geboren und aufgewachsen. Ich war im Kindergarten Nikoleistaße und wurde von Pfarrer Muthmann konfirmiert und mit meinem Mann Daniel verheiratet. Seit meiner Jugend engagiere ich mich im Jugendzentrum und bei den Konfirmandenfreizeiten. Auch war ich im Jugend-ausschuss vertreten und durfte an wichtigen Entscheidungen teilhaben. Im Januar 2021 bin ich Mutter einer Tochter geworden und musste ein wenig kürzer treten. Im Presbyterium habe ich wieder eine Möglichkeit gefunden, mich in unsere Gemeinde zu engagieren und ich hoffe die Chance zu bekommen mich weiter als Prespyterin in der Gemeinde nützlich zu machen.

Frank Rohde

62 Jahre, Ich bin gebürtiger Wanheimerorter, seit 2000 in der Gemeinde Wanheimerort als Küster beschäftigt, seit 2005 als
Mitarbeiterpresbyter im Presbyterium. Mein Schwerpunkt liegt in der Betreuung unserer gemeindlichen Gebäude. Sehr viel Freude macht mir auch die Begegnung mit den Menschen in der Gemeinde, das Alter ist mir dabei eigentlich egal.
Ich wünsche mir, dass wir als Rheingemeinde Duisburg gut zusammenwachsen. Wir sehen uns in der Gemeinde.

Maria Hönes