Die Bedeutung der Konfirmation
Konfirmiert heißt, ein mündiger Christ zu sein. Was
das Christ-sein ausmacht, hat Dietrich Bonhoeffer auf den Punkt
gebracht:
- "Unser Christsein wird heute nur in
zweierlei bestehen: Im Beten und im Tun des Gerechten unter den
Menschen."
Genau das hat auch Jesus gelehrt. Hören auf sein Wort und das
daraus folgende Tun - beides zusammen macht das Leben als Christ aus.
Die Jugendlichen haben überlegt und aufgeschrieben, woran
ein Christ zu erkennen ist:
- Christ sein heißt an Gott glauben,
- zu Gott gehören und im Gespräch mit Gott bleiben,
- zu Jesus gehören und ihm treu bleiben.
- Christ sein heißt nichts Böses tun,
- die Gebote Gottes halten, helfen, wo man kann,
- sich freundlich gegenüber dem Mitmenschen verhalten.
- Christ sein bedeutet zur Gemeinde zu gehören,
- regelmäßig zur Kirche zu gehen.
Das Wort kommt von dem lateinischen Wort "confirmare". Das
heißt auf Deutsch: Festmachen, bestärken. Bestärkt
werden sollen die jungen Menschen in dem Bewusstsein:
Ich gehöre zur Gemeinde Jesu Christi. Deshalb wird im Konfi-Unterricht
besprochen, was Gemeinde ausmacht: Gottesdienst, Taufe, Abendmahl,
Gebet, Glaubensbekenntnis, die Zehn Gebote, Nächstenliebe. Bei
allem wird die Bibel herangezogen, weil sie die Grundlage des christlichen
Glaubens ist.
In der Konfirmandenzeit sollen die Jugendlichen positive Erfahrungen
mit der Kirche machen. Sie übernehmen kleine Aufgaben in der
Gemeinde und verpflichten sich, regelmäßig am Gottesdienst
teilzunehmen. Am Ende der Zeit bestätigen sie selber das Ja zur
Gemeinde, das ihre Eltern bei der Taufe gesprochen haben. |
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Konfirmation 2020
Am 25. April konnten wir die Konfirmation des Jahrgangs 2020 feiern.
Sie fand in drei Gottesdiensten statt.
Wir gratulieren herzlich!
Was heißt eigentlich Konfirmand?
Das Wort kommt von dem lateinischen Wort confirmare. Das heißt
auf Deutsch: Festmachen, bestärken. Bestärkt werden sollen
die jungen Menschen in dem Bewusstsein: Ich gehöre zur Gemeinde
Jesu Christi.
Deshalb wird im Konfi-Unterricht besprochen, was Gemeinde ausmacht:
Gottesdienst, Taufe, Abendmahl, Gebet, Glaubensbekenntnis, die Zehn
Gebote, Nächstenliebe. Bei allem wird die Bibel herangezogen,
weil sie die Grundlage des christlichen Glaubens ist.
In den Unterrichtsstunden wird auch eingeübt, was es heißt,
Christ zu sein. Die Unterrichtenden, Pfarrer Friedrich Brand und
Jugendleiterin Gerlinde Rittich, legen Wert darauf gelegt, dass
in der Gruppe alle rücksichtsvoll miteinander umgehen.
Die Konfirmanden übernehmen kleine Aufgaben in der Gemeinde
und verpflichten sich, regelmäßig am Gottesdienst teilzunehmen.
Anmeldung zum Konfirmanden-Untericht
Rolf Seeger
Pfarrer und stellvertretender Vorsitzender
des Presbyteriums
Telefon: 7395696
E-Mail: Rolf Seeger
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Konfirmation 2021
Die Konfirmation des Jahrgangs 2021 ist auf den
5. September 2021 verschoben
Was ist eigentlich Konfirmanden-Unterricht?
Das Wort kommt von dem lateinischen Wort confirmare, das heißt
auf Deutsch: Festmachen, bestärken. Bestärkt werden sollen
die jungen Menschen in dem Bewusstsein: Ich gehöre zur Gemeinde
Jesu Christi.
Deshalb wird im Konfi-Unterricht besprochen, was zum Leben in der
Gemeinde dazu gehört: Gottesdienst, Taufe, Abendmahl, Gebet,
Glaubensbekenntnis, die Zehn Gebote, Nächstenliebe. Bei allem
wird die Bibel herangezogen, weil sie die Grundlage des christlichen
Glaubens ist.
Die Konfirmanden übernehmen kleine Aufgaben in der Gemeinde
und verpflichten sich, regelmäßig am Gottesdienst teilzunehmen.
Im Gottesdienst am 26. August stellen sich die neuen Konfirmandinnen
und Konfirmanden der Gemeinde vor. Der Gottesdienst im Gemeindehaus
Beim Knevelshof beginnt um 10 Uhr.
Bei ihrer Konfirmation im Jahr 2009 sollen die Jugendlichen selbst
bestätigen, dass sie Mitglieder der Gemeinde sein wollen.
Warum macht die Kirche Konfirmandenunterricht?
Jesus hat seinen Jüngern gesagt: "Geht hin in alle Welt
und macht zu Jüngern alle Völker: Tauft sie und lehrt
sie halten alles, was ich euch befohlen habe."
Diesen Auftrag führt die Gemeinde aus, indem sie junge Menschen
zum Konfirmanden-Unterricht einlädt.
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